Großer Konkurrenzkampf bei den U23-Ruderern
Nach dem Umbruch im Kader will sich jeder anbieten. Die Wedau-Regatta in Duisburg hat gezeigt, dass die Nachwuchsruderer eng beisammen liegen.
Nach dem Umbruch im Kader will sich jeder anbieten. Die Wedau-Regatta in Duisburg hat gezeigt, dass die Nachwuchsruderer eng beisammen liegen.
Bei der Wedau-Regatta hat das deutsche Flaggschiff die internationale Konkurrenz im Griff. Auch der Vierer steht zweimal auf dem Treppchen. Ruderer und Trainer sehen aber noch „viel Potenzial nach oben“.
In Duisburg treffen der Deutschland-Achter, zwei Vierer und ein Zweier zum ersten Mal auf die internationale Konkurrenz. Die Spannung bei den Sportlern und Trainern ist groß.
Zweimal Silber beim Windermere Cup im US-Bundesstaat Washington. Die deutschen Ruderer zeigen sich von der außergewöhnlichen Stimmung beeindruckt.
Acht Ruderer, Steuermann Jonas Wiesen und Trainer Peter Thiede haben sich auf den Weg über den großen Teich gemacht. Neben der sportlichen Herausforderung werfen die Athleten in Seattle auch einen Blick über die Bordwand hinaus.
Die Wedau-Regatta wird zum internen Kräftemessen um die Rollsitze im Vierer ohne Steuermann. Bundestrainer Tim Schönberg ist überzeugt: „Wir haben die richtigen Bausteine zusammen.“
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