Förderer
des Team Deutschland-AchterStiftung Deutsche Sporthilfe
Über 50 Jahre zeitgemäße und werteorientierte Athletenförderung nach dem Prinzip: Leistung. Fairplay. Miteinander.
Seit 1967 begleitet die Stiftung Deutsche Sporthilfe als wichtigste private Sportförderinitiative in Deutschland Nachwuchs- und Spitzensportler auf dem Weg zu großen Erfolgen, darunter auch zahlreiche Ruderinnen und Ruderer. Dies macht sie mit verantwortungsbewussten und kreativen Förderkonzepten, die kontinuierlich den Rahmenbedingungen der Athleten angepasst werden. Sowohl finanziell als auch bei der Karriereplanung und in der Persönlichkeitsentwicklung profitieren aktuell rund 4.000 deutsche Athleten aus über 50 Sportarten von der Deutschen Sporthilfe.
In den vergangenen 50 Jahren hat die Stiftung Deutsche Sporthilfe über 455 Millionen Euro für die Förderung aufgewendet. 2017 lag die Fördersumme bei ca. 15 Millionen Euro. Als private Stiftung erhält die Deutsche Sporthilfe nahezu keine direkte staatliche Unterstützung. Ihre finanziellen Mittel muss die Sporthilfe durch unternehmerisches Handeln im Fundraising jährlich neu erwirtschaften.
Geförderte Athleten sind zu 90% an deutschen Erfolgen bei internationalen Wettkämpfen beteiligt. Dazu gehören 261 Goldmedaillen bei Olympischen Spielen sowie fast 350 Goldmedaillen bei den Paralympics.
Bundesrepublik Deutschland
Leistung und Auftreten deutscher Spitzensportlerinnen und -sportler tragen zum Ansehen Deutschlands in aller Welt bei. Darüber hinaus motivieren sie junge und alte, behinderte und nicht behinderte Menschen, ihnen nachzueifern. Sie sind somit eine wichtige Voraussetzung dafür, dass der Sport seine soziale und integrative Kraft entfalten kann. Unter anderem aus diesem Grund fördert das Bundesministerium des Innern den deutschen Spitzensport.
Die Sportförderung des Bundes dient dazu, den Bundessportfachverbänden optimale Trainings- und Wettkampfbedingungen zu ermöglichen und die Stellung der Bundesrepublik Deutschland im internationalen Sport zu sichern. Organisationen, Verbände oder Einrichtungen des Sports sind grundsätzlich verpflichtet, für die Finanzierung ihrer Aufgaben eigene Einnahmen zu erzielen. Haushaltsrechtlich haben sie zunächst alle Finanzierungsmöglichkeiten auszuschöpfen, bevor eine Förderung durch den Bund in Anspruch genommen werden kann.
TU Dortmund
Die TU Dortmund unterstützt als Partnerhochschule des Spitzensports studierende Leistungssportlerinnen und -sportler und schafft optimale Bedingungen für eine erfolgreiche duale Karriere. Dabei wird gezielt auf die spezifischen Herausforderungen eingegangen, die sich aus der Verbindung von Studium und Spitzensport ergeben.
Mit 17 Fakultäten und vielfältigen Ausbildungsmöglichkeiten bietet die größte Universität in Dortmund eine erstklassige akademische Basis für Studierende aus unterschiedlichsten Disziplinen.
Besonders im Rudersport zeigt sich die enge Zusammenarbeit: Viele erfolgreiche Ruderinnen und Ruderer studieren oder haben an der TU Dortmund studiert. Ihre Erfolge – darunter Medaillengewinne bei den Olympischen Spielen – belegen, wie gut Leistungssport und Studium hier miteinander vereinbar sind.
ISM
Die ISM ist eine staatlich anerkannte, private Hochschule und bildet in praxisorientierten Studiengängen Führungsnachwuchs für die international orientierte Wirtschaft aus. An sieben Standorten bundesweit kann man in Vollzeit, berufsbegleitend oder dual studieren. Eine zusätzliche Option ist das Fernstudium, das ein orts- und zeitungebundenes Studium ermöglicht. Gemäß zahlreicher Rankings gehört die ISM zu den besten Wirtschaftshochschulen Deutschlands und ist zudem aktuell die einzige private Fachhochschule mit einer AACSB-Akkreditierung in Deutschland. Neben der Qualität der Lehrer zählen vor allem die internationalen Hochschulkooperationen sowie das Praxisnetzwerk zu den prämierten Merkmalen.
Fachhochschule Dortmund
Seit 2006 ist die Fachhochschule Dortmund offizieller Partner des Spitzensports. Unser Ziel ist es, studierenden Spitzensportler*innen zeitgleich eine akademische Ausbildung sowie eine spitzensportliche Karriere zu ermöglichen. Trotz des hohen Trainingsaufwands und festen Wettkampfterminen, soll der sportliche Terminplan nicht mit dem Prüfungskalender der Hochschule kollidieren. Auf diese Weise wird die Vereinbarkeit von Spitzensport und Studium sichergestellt. Eine Mitarbeiterin der Zentralen Studienberatung unterstützt sie individuell bei der Koordination Ihrer Lehrveranstaltungen und der Absprache in Ihrem Fachbereich.
Die FH Dortmund gehört mit rund 13.500 Studierenden zu den größten Fachhochschulen in Deutschland. Das Studium ist daran orientiert, anwendungsnah auszubilden. Rund 70 Studiengänge bieten Bachelor- und Master-Abschlüsse in acht Fachbereichen: Angewandte Sozialwissenschaften, Architektur, Design, Elektrotechnik, Informatik, Informationstechnik, Maschinenbau und Wirtschaft.
Termine
Trainingslager in Lago Azul (Portugal, 20.01.-07.02.2025)
Trainingslager in Lago Azul (Portugal, 25.02.-10.03.2025)
Langstrecke in Leipzig (29./30.03.2025)
Deutsche Kleinbootmeisterschaften in Brandenburg (11.-13.04.2025)
Europameisterschaften in Plovdiv (Bulgarien, 29.05.-01.06.2025)
Weltcup in Varese (Italien, 13.-15.06.2025)
Weltcup in Luzern (Schweiz, 27.-29.06.2025)
German Finals in Dresden (02./03.08.2025)
Trainingslager in Ratzeburg (07.-28.08.2025)
SH Netz Cup in Rendsburg (08.-10.08.2025)
Trainingslager in Ratzeburg (04.-11.09.2025)
Weltmeisterschaften in Shanghai (China, 21.-28.09.2025)
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