WM-Sechster – mehr war für den Vierer nicht drin
Der Vierer ohne Steuermann belegte im Finale bei der Ruder-WM in Plovdiv den sechsten Rang. Der Deutschland-Achter ist für das Finale am Sonntag (13.15 Uhr Ortszeit/12.15 Uhr MESZ) bestens gerüstet.
Der Vierer ohne Steuermann belegte im Finale bei der Ruder-WM in Plovdiv den sechsten Rang. Der Deutschland-Achter ist für das Finale am Sonntag (13.15 Uhr Ortszeit/12.15 Uhr MESZ) bestens gerüstet.
Als Halbfinal-Dritter will der Vierer ohne Steuermann jetzt in den Kampf um die Medaillen eingreifen. Der Zweier kam nach dem Ausfall von Laurits Follert nicht über Platz sechs im Viertelfinale hinaus.
Ruder-WM in Plovdiv: Das deutsche Flaggschiff gewann bei wechselnden Windbedingungen vor Italien, den Niederlanden und Rumänien. Die Vorentscheidung war nach 1.000 Metern gefallen.
Glänzender WM-Auftakt: Der Zweier gewinnt den Vorlauf, der Vierer wird Zweiter hinter Weltmeister Australien. Die Auslosung ergab, dass der Deutschland-Achter am Mittwoch auf die Niederlande, Rumänien und Italien im Vorlauf trifft.
Gipfeltour auf den Hochobir: Wie in den Vorjahren hat das Team Deutschland-Achter im WM-Trainingslager im österreichischen Kärnten einen Wandertag eingelegt.
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