„Ein besinnliches und friedliches Weihnachtsfest“
Was sich die Ruderer aus dem Team Deutschland-Achter für die Weihnachtstage und das neue Jahr wünschenDas Jahr 2022 neigt sich dem Ende zu. Die Weihnachtstage können die Sportler aus dem Team Deutschland-Achter ganz besinnlich im Kreise der Familie – neben dem individuellen Trainingsprogramm – verbringen. Im neuen Jahr geht es dann ab dem 3. Januar sportlich weiter, im Trainingslager im portugiesischen Lago Azul. Wir haben sieben der Ruderer befragt, was sie sich für die Weihnachtstage und das Jahr 2023 wünschen.
Benedict Eggeling: Erstmal wünsche ich allen Menschen auf der Welt ein besinnliches und friedliches Weihnachtsfest. Alle, bei denen dieser Wunsch in Erfüllung geht, sollten jedoch auch einen kleinen Moment an jene denken, die zur gleichen Sekunde weniger Glück haben.
Für das Jahr 2023 wünsche ich allen viel Gesundheit und langes Durchhaltevermögen für die Neujahrsvorsätze. Aus sportlicher Sicht wünsche ich unserem gesamten Team größtmöglichen internationalen Erfolg und dass sich alle Boote aus dem Team Deutschland-Achter für die Olympischen Spiele 2024 qualifizieren.
Olaf Roggensack: Ich wünsche mir fürs neue Jahr, dass ich nach dem Abschluss meiner Ausbildung bei der Bundespolizei endlich wieder in ein geregeltes kontinuierliches Training mit dem Team starten kann und wir uns gemeinsam auf eine erfolgreiche Rudersaison vorbereiten können. Natürlich wünsche ich mir aber neben dem Sport auch, dass alle in meinem Umfeld gesund bleiben und sich die Geschehnisse auf der Welt etwas beruhigen.
Mattes Schönherr: Für das Jahr 2023 wünsche ich uns als Team, dass wir wenig Ausfälle haben und als Team weiter zusammenwachsen. Ich wünsche uns, dass wir unsere Aufgaben und Wünsche bestmöglich erfüllen.
Mark Hinrichs: Ich wünsche mir zunächst einmal entspannte Weihnachtstage mit meiner Familie. Und für das neue Jahr, dass ich persönlich mit viel Spaß ein Teil des Prozesses im Team Deutschland-Achter sein werde und mich dadurch sportlich als auch menschlich weiterzuentwickeln kann. Darüber hinaus wünsche ich allen kriegerischen Situationen auf der Welt, insbesondere in der Ukraine, ein friedliches Ende.
Max John: Ich freue mich schon sehr, die Weihnachtszeit in der Heimat mit der Familie zu verbringen. Für das neue Jahr wünsche ich mir in erste Linie für meine Familie und Freunde viel Gesundheit. Für das Team wünsche ich mir, dass wir im Training gemeinsam vorankommen und die Saison dann so richtig durchstarten.
Laurits Follert: Ich wünsche mir für die Weihnachtstage, dass ich schöne und entspannte Tage mit meiner Familie genießen kann und dass ich den Stress, den ich bei der Bundespolizei wegen meiner erfolgreichen Zwischenprüfung hatte, ein bisschen sacken lassen kann – um dann mit vollem Elan wieder nächstes Jahr in die Saison zu starten. Meine Ziele für das nächste Jahr sind, so fit wie noch nie zu sein und dass ich mir wieder einen Platz in einem der Boote ergattern kann und mit der Mannschaft das bestmögliche zu erreichen. Natürlich wollen wir dann auch die Olympia-Quali eintüten und so weit wie möglich nach vorne rudern.
Leon Schandl: Für 2023 wünsche ich mir, dass ich an meinen Herausforderungen wachse. Ich wünsche allen, trotz der vielen Unruhen und Unsicherheiten, dass sie positiv in die Zukunft schauen.
23.12.2022 | Interviews: Felix Kannengießer
Termine
SH Netz Cup in Rendsburg:
Freitag, 06.09., ab 19:30 Uhr: Stadtwerke SH Ergo-Cup der internationalen Achter
Samstag, 07.09., 16:00 Uhr: Sprint-Regatta über 250 Meter im Rendsburger Kreishafen
16:55 Uhr: Ergo-Cup der Steuerleute
Sonntag, 08.09., 14.15 Uhr: Rudermarathon über 12,7 Kilometer von Breiholz nach Rendsburg
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